Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in in den Bereichen Migrationssoziologie, Klima- und Umweltsoziologie

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🕒 Vor 12 Tagen gefunden

Stellenbeschreibung

Deadline: 19.06.2023

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (50 %) in den Bereichen Migrationssoziologie, Klima- und Umweltsoziologie

Stellenausschreibung der Bergischen Universität Wuppertal. Deadline: 19. Juni 2023

In der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, im Institut für Soziologie, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt (frühestens 01.08.2023), befristet bis zu 3 Jahren, eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit 50 % der tariflichen Arbeitszeit zu besetzen. Stellenwert: E 13 TV-L

Die ausgeschriebene Stelle ist der neu geschaffenen Professur als Juniorprofessur „Soziologie des globalen gesellschaftlichen Wandels und lokaler Anpassungsprozesse“ (finanziert aus dem Bund- Länder-Programm) zugeordnet. Der inhaltliche Schwerpunkt der Professur liegt in der international vergleichenden Erforschung von Migrationsprozessen und -erfahrungen, staatlichen Kontroll- und Steuerungsversuchen von Migration sowie Migration und Klimawandel.

Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen

  • Mit mindestens „gut“ abgeschlossenes Universitätsstudium (Master oder vergleichbar) in Soziologie oder Sozialwissenschaften
  • Ausgeprägtes Forschungsinteresse in den Bereichen Migrationssoziologie, Klima- und Umweltsoziologie und/oder Soziologie der öffentlichen Verwaltung (inhaltliche Vorkenntnisse in einem oder mehreren dieser Bereiche sind von Vorteil)
  • Gute Kenntnisse qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift; Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache sind von Vorteil (z. B. Französisch, Italienisch oder Spanisch)
  • Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit und zur Arbeit im Team, hohes persönliches Engagement
  • Darüber hinaus werden eine hohe Motivation für das wissenschaftliche Arbeiten und die Bereitschaft zur Promotion vorausgesetzt.

Aufgaben und Anforderungen

  • Eigenständige wissenschaftliche Tätigkeit im Rahmen einer Weiterqualifikation (Promotion) im Arbeitsbereich der Professur
  • Mitarbeit bei laufenden Forschungsprojekten im Arbeitsbereich der Professur
  • Verfassen wissenschaftlicher Beiträge
  • Durchführung von Lehrveranstaltungen im Umfang von maximal 2 LVS (z.B. ein Seminar von 90 Min.) pro Semester
  • Unterstützung bei der Organisation des Arbeitsbereichs der Professur

Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 3 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich. Kennziffer: 22180

Bewerbungen mit Anschreiben (maximal eine Seite), Lebenslauf (ohne Foto), Urkunden und Zeugnissen der abgeschlossenen Studiengänge, einer Schriftprobe (z.B. ein Kapitel der Master-Arbeit oder eine Hausarbeit), relevanten Arbeits- oder Praktikumszeugnissen (falls vorhanden) sowie ggf.

Nachweis einer Schwerbehinderung (als PDF-Dateien) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de. Für den Fall, dass der Nachweis über den erfolgreichen Studienabschluss zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegt, werden auch vorläufige Prüfungszeugnisse/Transcript of Records mit allen bisherigen Prüfungsleistungen zusammen mit einem Nachweis über die Anmeldung der Abschlussarbeit akzeptiert. Der Nachweis über den erfolgreichen Studienabschluss ist in diesem Fall vor Stellenantritt nachzureichen. Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!

Ansprechpartnerin für das Anschreiben und für Rückfragen zur Stelle ist Frau Prof. Dr. Elisabeth Badenhoop (badenhoop@uni-wuppertal.de).

Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

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